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lied
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du nahmst die flügel
aus dem stein das wer
hafte bevor es orange
aus den mauern schlug
im schmelzpunkt war
das lied schwarz ver
brannter oliven ihre
wurzeln im blau
das feld unter pflug und flug
körpern die rauchige saat
darauf weicher stein
im land unter salz
zelte ohne boden ein lied
von wermut an den halte
stellen tamarisken sand
die wartenden soldaten.
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stein
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schattenlauf der
weg hielt steine
klein wie augen
als dunkel aufzog
flogen worte auf
wie kranichschlag
das licht ging unter
in der hand hielt ich
asphalt aus totem salz
noch warm aus wandlung
und entstehung fremd ge
blieben wie ein komet am
falschen ort die datteln
waren reif das süß
in meinem mund.
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